Dies ist der Titel eines Impulsvortrages, den Prof. Dr. Heiner Bielefeldt, Mitglied der Steuerungsgruppe zum Themenjahr Reformation und Toleranz, am Dienstag, 4. Juni 2013 um 19.30 Uhr an der Evangelischen Hochschule Nürnberg hält. Im Anschluss daran ist eine Diskussion vorgesehen.
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Toleranz ist ein schillernder Begriff, der scheinbar erst dann eindeutig wird, wenn er beschreibt, was nicht zu tolerieren ist. „Zero tolerance-policy!“ heißt es dann und meint – getragen von einem breiten gesellschaftlichen Konsens – beispielsweise: Keine Toleranz für Rechtsradikalismus, keine Toleranz für Gewalt in Fußballstadien, keine Toleranz für Rassismus!
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XI. Nürnberger Forum vom 24.-26.09.2013
Mit dem Thema „Menschenrechte und (inter-)religiöse Bildung“ trägt das XI. Nürnberger Forum einem international wie national viurlenten Thema Rechnung, das noch dazu für Nürnberg als „Stadt der Menschenrechte“ eine besondere Bedeutung hat. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern, Disziplinen und religiösen bzw. weltanschaulilchen Kontexten werden über die diversen Wechselbeziehungen zwischen Religionen und Menschenrechten sowie die Konsequenzen für Erziehung und Bildung diskutieren. mehr erfahren
unter diesem Titel bietet die evangelische stadtakademie münchen einen Abend zum Thema „Wege aus extremistischen Milieus“ an:
Di., 23.04.2013, 19.00 Uhr, Herzog-Wilhelm-Str. 24, 80331 München
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Reformation und Toleranz – wie geht das zusammen?
55 Teilnehmer und 7 Referenten setzten sich am ersten Märzwochenende in Nürnberg mit dieser Frage auseinander.
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Reformation und Toleranz – wie geht das zusammen?
Jede Religion beansprucht für sich Wahrheit. Wahrheit ist unteilbar, Toleranz abweichender Auffassungen deshalb undenkbar. Trotzdem erzählen Geschichte und Gegenwart von Versuchen, Toleranz und Religion zusammen zu bringen? Wie also ist Toleranz zu verstehen? Ein Symposium in Nürnberg am 1. und 2. März 2013 versucht diese Fragen zu beantworten. mehr erfahren
Versuch einer Profilierung.
Historische Ereignisse von weltgeschichtlicher Bedeutung haben zumeist viele Wurzeln. Historische Ereignisse sind zugleich in ihrer Deutung und Bedeutung immer auch in der Forschung umstritten. Und historische Ereignisse werden häufig durch einzelne Personen nachhaltig beeinflusst, die Veränderungen, die schon in der Luft liegen, zum Durchbruch verhelfen und die doch als Personen in ihrer Tragweite gleichzeitig auch umstritten sind.
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